Geschichte
2014 | Festveranstaltung anlässlich 90 Jahre als Ort kirchlicher Jugendbewegung (1924 erstmals Bundesheim der Christdeutschen Jugend) |
2013 | Jubiläum anlässlich 60jähriger Trägerschaft der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau für die Evangelische Jugendburg Hohensolms |
2013 | Zertifizierung mit dem Gütesiegel "Geprüfte Reisenetz Qualität" |
2012 | Umzug des Empfangs aus der Burg an den Burgeingang (vorm. Werkräume) |
2009 | Jugendburg bekommt vom Bundesforum Kinder- und Jugendreisen e.V. 3 Qualitätssterne verliehen |
2003 | Feierliche Wiedereröffnung von Hohensolms als Jugendburg der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau |
2002-2003 | Vorübergehende Schließung der Burg zu umfangreichen Renovierungs- und Modernisierungsarbeiten |
1991-1994 | Ausbau des Marstallhauses mit weiteren Gästezimmern sowie Tagungsräumen |
1989 | Die Synode der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau beschließt den weiteren Ausbau von Hohensolms, um sie für die Jugendarbeit und Kirchenmusik zu erhalten |
1986 | Diskussion um den Verkauf der Burg |
1972-1973 | Einbau einer Betontreppe in den Eulenturm. Dies ermöglicht einen dritten Aufgang zum Burghof und macht die Räume, die im früheren Schafstall sind, zugänglich. Im Erdgeschoss entstehen Werkräume, im Heuboden darüber, ein Saal |
1969-1970 | Große Renovierung und Modernisierung |
1968 | bewilligt die Synode der hessen-nassauischen Kirche den Kauf der Jugendburg |
1967 | Aufgrund baulicher Schäden am Dachstuhl und den oberen Geschossdecken müssen Teile der Burg unbelegt bleiben |
1953 | Feierliche Wiedereröffnung von Hohensolms als Jugendburg der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau |
1952-1953 | Notwendige Reparaturen und Instandsetzungen werden durchgeführt |
1952 | Die Evangelische Kirche in Hessen und Nassau übernimmt die Trägerschaft der Burg. Der Hohensolmser Verein für Bibelarbeit geht in einen Freundeskreis der Burg über |
1946 | wird der Freizeit- und Tagungsbetrieb wieder aufgenommen |
1940-1946 | Die Burg wird Gästehaus und Familien-Ferienheim. Ab 1943 finden auch evakuierte und ausgebombte Familien in Hohensolms Zuflucht |
1937-1939 | Ab November 1937 werden Veranstaltungen mit Gemeindemitgliedern sowie Jugend- und Konfirmandengruppen mit jeweils besonderer Genehmigung gestattet. Anmeldungen mit Übernachtungen müssen an die Polizeibehörde weitergeleitet werden |
1937 | Oktober: Verbot aller Tagungs- und Freizeittätigkeit durch die Gestapo |
1936 | Auflösung des "Christdeutschen Verbandes". Trägerverein für Hohensolms bleibt allein der "Verein für Bibel- und evangelisch-kirchliche Schulungsarbeit" |
1935-1937 | Schwerpunkt der Arbeit bilden die Tagungen und Rüstwochen der Bekennenden Kirche |
1934 | Aus der "Christdeutschen Jugend" wird der "Christdeutsche Verband". Auflösung der Volkshochschule auf Hohensolms. Umbenennung des Trägervereins in "Verein für Bibel- und evangelisch-kirchliche Schulungsarbeit" |
1933 | Zusammenschluss des "Christdeutschen Bundes" mit dem "Bund Deutscher Jugendvereine" zum "Bund Christdeutscher Jugend", darin als Teil der "Christdeutsche Landesverband Hohensolms". Ende 1933 erfolgt dann das Verbot evangelischer Jugendverbände |
1927 | Die "Christdeutsche Jugend" nennt sich nun "Christdeutscher Bund" mit einer erweiterten Zielgruppe, die neben jungen Erwachsenen und Erwachsenen auch Kinder mit einbezieht |
1924 | November: Erster Kurs der Heimvolkshochschule. Die Kurse werden Schwerpunkt der Bildungstätigkeit auf der Burg während des nächsten Jahrzehnts |
1924 | Die Burg wird Bundesheim der 1921 gegründeten "Christdeutsche Jugend". Die Mitglieder sahen ihren Glauben fest verbunden mit sozialer und politischer Verantwortung |
1718 | Verlegung der Residenz nach Lich. Hohensolms bleibt Sommerresidenz und Witwensitz der Grafen und Fürsten von Solms-Hohensolms-Lich |
1638-1718 | Residenz der Grafen von Solms-Hohensolms; Ausbau der barocken Prunkräume im zweiten Obergeschoss |
nach 1550 | Erweiterung der Burg zu einem Wohnschloss |
1356 und 1363 | wird die Burg teilweise zerstört und wieder aufgebaut |
1350 | Neubau der Burg auf dem 2 Kilometer weiter nördlich gelegenen Ramsberg |
1328 und 1349 | wird die Burg jeweils durch feindliche Angriffe zerstört |
1321 | Bau der Burg Hohensolms auf dem heutigen Altenberg als militärischer Stützpunkt |
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